Pressemitteilung:

  • Düsseldorf, 16. April 2013

André Stinka: Die differenzierten Lohnuntergrenzen der FDP sind eine reine Mogelpackung

André Stinka, Generalsekretär der NRWSPD

André Stinka, Generalsekretär der NRWSPD
Zu den Parteitagsbeschlüssen der nordrhein-westfälischen FDP erklärt André Stinka, Generalsekretär der NRWSPD:

Die sogenannten differenzierten Lohnuntergrenzen der FDP sind eine reine Mogelpackung. Lindner und Co. betreiben weiterhin Etikettenschwindel und eine Politik, die dem Lohndumping Tür und Tor öffnet, anstatt es wirkungsvoll zu bekämpfen. Es bleibt dabei: Wir brauchen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde. Und den gibt es nur mit der SPD. Es geht dabei nicht nur um eine faire und angemessene Entlohnung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der flächendeckende Mindestlohn ist auch eine Frage der Würdigung geleisteter Arbeit. Wer Vollzeit arbeitet, muss davon ordentlich leben können.
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