Meldung:
„Am 22. September geht es für NRW...“
Wir haben die zehn jüngsten Kandidatinnen und Kandidaten der NRWSPD für die anstehende Bundestagswahl gebeten, für uns folgenden Satz zu beenden:
„Am 22. September geht es für NRW...“
Sebastian Hartmann (Wahlkreis 97, Rhein-Kreis-Sieg I)
„darum, dass Städte und Gemeinden endlich wieder handlungsfähig werden, um ein gutes Miteinander für die Menschen schaffen zu können!“
Michelle Müntefering (Wahlkreis 141, Herne – Bochum II)
„darum, ob die vorsorgende Sozialpolitik von Hannelore Kraft auch auf Bundesebene Unterstützung findet. Das geht nur mit der SPD.“
Philipp Tacer (Wahlkreis 106, Düsseldorf I)
„um die Frage, ob wir in unseren Metropolen bezahlbare Mieten haben werden und ob wir durch Rot-Grün im Bund unterstützt werden um gemeinsam mehr zu erreichen für Bildung, Infrastruktur sowie sichere und gerecht bezahlte Arbeitsplätze.“
Benedikt Winzen (Wahlkreis 110, Krefeld I – Neuss II)
„darum, heute die Grundlagen für ein gutes und gerechtes Morgen zu schaffen.“
Christina Kampmann (Wahlkreis 132, Bielefeld – Gütersloh II)
„darum, ob wir die schwarz-gelbe Politik der Gleichgültigkeit gegenüber den Menschen in unserem Land weiter ertragen müssen, oder ob wir unsere Vision von einem vorsorgenden Sozialstaat und einer gerechten Gesellschaft in einer rot-grünen Bundesregierung umsetzen können.“
Stefan Schwartze (Wahlkreis 133, Herford – Minden-Lübbecke)
„um eine gute Familienpolitik. Wir brauchen eine familienfreundliche Arbeitswelt, gute Ganztagsangebote in Kita und Schule sowie eine gute materielle Absicherung für alle Kinder!“
Sven Wiertz (Wahlkreis 103, Solingen- Remscheid-Wuppertal II)
„und seine Kommunen darum, dass künftig auch Berlin einen wesentlichen Beitrag zur finanziellen Entlastung der Städte und Gemeinden erbringt.“
Mahmut Özdemir (Wahlkreis 116, Duisburg II)
„als einwohnerstärkstem Bundesland um eine bessere und vor allem gerechtere Regierung, mit deren Hilfe wir gute Arbeitsgesetze, eine Entlastung der Kommunen und ein Steuersystem, das unser Gemeinwesen wieder in den Mittelpunkt stellt, verwirklichen können!“
Thorsten Klute (Wahlkreis 131, Gütersloh I)
„um mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und um wichtige Investitionen in Infrastruktur wie Straßen und Schienen, in Bildung und in unsere Kommunen. Das gibt es nur mit der SPD.“
Dirk Wiese (Wahlkreis 147, Hochsauerlandkreis)
„um eine SPD-geführte Regierung im Bund - für mehr Rot in Berlin und im Sauerland. Denn das Sauerland, das wusste schon Johannes Rau, ist viel zu schön, um schwarz zu sein.“
Die Profile mit detaillierten Informationen zu allen Kandidatinnen und Kandidaten der NRWSPD gibt es hier.