SPD-Ruhrwikinger vorn

Das 17.Drachenbootfestival in Mülheim brachte der SPD-Mannschaft den 14. Sieg.

Dialog-Box macht Halt in Mülheim

Knapp drei Meter lang, vier Meter hoch und dazu noch in der Signalfarbe rot: die SPD-Dialog-Box fällt auf. Mit ihr geht die SPD im Straßenwahlkampf seit dem 1. Mai diesen Jahres neue Wege und deutschlandweit auf Tour durch die Wahlkreise. Vom 12.-14. September macht die Dialog-Box auch auf dem Kurt-Schumacher-Platz in Mülheim an der Ruhr Halt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen!

SO GEHT MODERNE FAMILIENPOLITIK

Mit dem Betreuungsgeld will die Merkel-Regierung viel Geld dafür ausgeben, dass manche keinen Kita-Platz in Anspruch nehmen – bis zu zwei Milliarden Euro könnte das den Steuerzahler kosten. Moderne Familienpolitik sieht anders aus. Rund 200.000 zusätzliche Betreuungsplätze könnten von dem Geld betrieben werden. Und vielen Kindern würde zusätzliche Förderung helfen.
  • Meldung · Dienstag · 10.09.2013

Hannelore Kraft: Vier Euro pro Stunde - das geht einfach nicht!

Die NRWSPD-Landesvorsitzende äußert sich im Spiegel Online-Interview zu zentralen Zielen der SPD im laufenden Bundestagswahlkampf.

Im Gespräch macht Hannelore Kraft die Notwendigkeit eine flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns deutlich und spricht sich für ein verstärktes Vorgehen im Kampf gegen Steuerbetrug aus.


Gesetzliche Rentenversicherung als Bürgerversicherung?

In der Rentendebatte auf Einladung des DGB und der IG Metall am Dienstag dieser Woche hat die Kandidatin der LINKEN – abweichend vom tatsächlichen Wahlprogramm ihrer Partei - die Bürgerversicherung für die gesetzliche Rentenversicherung gefordert. Demnach sollen alle Bürger und Einkommen in die Versicherungspflicht mit einbezogen werden. Was sich einleuchtend anhört, erweist sich bei näherer Betrachtung als Schaumschlägerei.

"Wohnkosten sind eine Zeitbombe"

So überschreibt der Kommentator der WAZ, in Mülheim durchaus ein alter Bekannter, seinen kritischen Artikel. In der Tat: Er hat Recht.

„100 Stunden Verhandlungen sind besser als eine Minute Schießen"

Der Einsatz von Chemiewaffen ist ein furchtbares Verbrechen und ein schwerer Verstoß gegen das Völkerrecht. Es wäre unerträglich, wenn die Weltgemeinschaft hierauf ohne Antwort bliebe.

Politische Lösung für Syrien - Deutschland ohne Einfluss

Der syrische Bürgerkrieg hat unermessliches Leid über die syrische Bevölkerung gebracht. Dieser Bürgerkrieg hat bereits über 100.000 Menschen das Leben gekostet und mehr als 1,5 Millionen Menschen vertrieben. Die aktuellen Berichte über einen mutmaßlichen Einsatz von Chemiewaffen mit hunderten Toten stellen einen neuen entsetzlichen Höhepunkt des Konfliktes dar.

R" G und anderer Unsinn

Jeden Tag wird eine neue Sau durchs politische Dorf getrieben. Die neueste trägt den Namen R2G und ruft sogar den Chef persönlich zum Einspalterkommentar auf die Frontpage der hiesigen Mehrheitszeitung

„Am 22. September geht es für NRW...“

Wir haben die zehn jüngsten Kandidatinnen und Kandidaten der NRWSPD für die anstehende Bundestagswahl gebeten, für uns folgenden Satz zu beenden:

„Am 22. September geht es für NRW...“

Sebastian Hartmann (Wahlkreis 97, Rhein-Kreis-Sieg I)
„darum, dass Städte und Gemeinden endlich...

Kampagne "Ich schaue hin."

Im Internet läuft eine Kampagne unter dem Titel "Ich schaue hin." Sie richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger. Unter dem Stichwort Art ONE, was auf unseren Artikel 1 des Grundgesetzes anspielt, will man mehr Aufmerksamkeit für die Armut in der Welt.

Arztbesuch

Heute war ich beim Arzt. Nein, krank bin ich nicht, der Hartmannbund hat mir diesen Termin vermittelt: „Aktion Arztbesuch“

„Glück auf!“ in Berlin

Auch für die Genossinnen und Genossen aus NRW war das SPD-Deutschlandfest am 17./18. August ein einmaliges Ereignis. Rund 4.000 kamen in 75 Bussen, per Auto und Zug in die Bundeshauptstadt, um den 150sten Geburtstag der SPD gemeinsam zu feiern. Vom Landesverband gab es einen eigens angefertigten Anstecker, der an diesem Wochenende am Brandenburger Tor zahlreiche T-Shirts, Hemden und Oberteile schmückte.

Deutschlandfest in Berlin

Eine super Idee der Jusos.

Deutschlandfest in Berlin

2008 sprach Barack Obama, damals noch im Wahlkampf, am anderen Ende der Straße des 17. Juni, vor der Siegessäule. Peer Steinbrücks Bühne stand unmittelbar vor dem Brandenburger Tor.

Maut, Seehofer, Demagogie und eine böse Erinnerung an 1999

Heute morgen kurz vor 8, ein WDR 5-Reporter befragt auf dem Rasthof Siegburg Autofahrer, was sie von Seehofers Mautplänen halten. Die Zustimmung überwiegt. Es sei richtig, dass Ausländer in Deutschland zahlen müssen, so die Mehrheitsmeinung.

Early Excellence in der „Zauberhöhle“

Nicht auf die Schwächen schauen, sondern die Stärken stärken. So ließe sich kurz und knapp der Early Excellence-Ansatz beschreiben. Seit diesem Jahr ist auch die städtische KiTa Zauberhöhle in der Heidestraße dabei.

Tag 10 der Sommerradtour - Zieleinlauf beim Bielefelder Wahlkampfauftakt

Den wohl heißesten Tag des Jahres verbrachte unser Generalsekretär André Stinka im Fahrradsattel. Unser Generalsekretär konnte in Bielefeld ein rundum positives Fazit zu seiner zweiwöchigen politische Sommerradtour ziehen.

Der vergessene Krieg im Kongo

Coltan ist ein Erz aus dem Tantal gewonnen wird. Aus Tantal besteht das Innenskelett des Terminators, so sagt der Film, aber – ganz real – winzig kleine elektronische Bauteile, die in unseren Mobiltelefonen und Laptops stecken. Coltan findet man unter anderem in der Republik Kongo. Um die Gewinne aus dem Tantalgeschäft wird dort Krieg geführt.

Tag 9 der Sommerradtour - Currywurst im Ennepe-Ruhr-Kreis

Eine große Gruppe engagierter Genossinnen und Genossen begleitete unseren Generalsekretär durch den Ennepe-Ruhr-Kreis. Hier trat André Stinka am vorletzten Tag seiner Sommertour noch einmal besonders in die Pedale.

Tag 8 der Sommerradtour - Schwarz-gelbe Trauben sind längst überreif

Im Rahmen seiner Sommertour besucht unser Generalsekretärs André Stinka in ganz NRW mit dem Rad mehrere Wahlkreise. Sein gestriger Besuch galt dem Wahlkreis Steinfurt III mit Bundestagskandidat Jürgen Coße.

Am Morgen an der historischen Tecklenburg gestartet, besichtigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem die lokalen Weinstöcke. „Was beim Weinanbau selbstverständlich ist, bleibt im Bundestag überfällig - Auslese - denn die schwarz-gelben Trauben sind längst überreif“, sind sich Generalsekretär und Bundestagskandidat einig. Ebenso einer Meinung waren sich die Beteiligten im Gespräch beim Tourstop in Rheine. Hier kamen die Genossinnen und Genossen zusammen, um sich den Anregungen und Wünschen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des einzigen Kinderschutzzentrums der Region zu stellen.

Neue Kraft sammelte die Gruppe beim Mittagessen. Im Seniorenzentrum Pro Talis wird in zentraler Lage ein wertvoller Beitrag zur Gesellschaftsteilhabe im Alter leistet. „Gutes Leben im Alter ist ein wichtiges Ziel der Sozialdemokratie, das nicht unter den Teppich gekehrt werden darf“, so Stinka. Der Tag endete im Bürgerdialog am „Roten Grill“ in Reckenfeld.

Weitblick, Format, Erfahrung

Drei Stichworte, die auf der Image-Broschüre des Best-Ager-Projekts stehen. Was ist gemeint? Ich habe mich heute darüber informieren lassen.

Tag 7 der Sommerradtour - André Stinka besucht das Revier

Hochmotiviert begann NRWSPD-Generalsekretär André Stinka den siebten Tag seiner politischen Sommerradtour: „Im Fahrradsattel erlebt man die Regionen ganz anders, als dies auf der Durchfahrt mit dem Auto möglich wäre“.

Der Start in einen erlebnisreichen Tag erfolgte am Morgen in der „Grünen Mitte“ in Essen. Gemeinsam mit Bundestagskandidatin Petra Hinz wurden in Essen die großen Veränderungen im Stadtumbaugebiet in Altendorf-Nord erkundet, die später zur gesteigerten Wohnqualität beitragen sollen. André Stinka machte in diesem Zusammenhang deutlich: „Wo Ramsauer den Geldhahn zugedreht hat und Gelder eingefroren hat, investiert die SPD in einen verbesserten Lebensraum!“.

Im folgenden Tour-Abschnitt mit der Bundestagskandidatin Sabine Poschmann durch die Dortmunder Nordstadt waren die Probleme vor Ort deutlich sichtbar. „Dortmund darf mit den Schwierigkeiten nicht allein gelassen werden. Eine Lösung aus eigener Kraft ist nicht möglich. Hierfür müssen Ansätze auf Bundesebene gefunden werden“, so die Forderung des NRWSPD-Generalsekretärs.

Einen wichtigen Beitrag zur Frauenförderung in diesem sozialen Brennpunkt leistet das ebenfalls besuchte „Gründerinnenzentrum“. Frauen, die sich selbstständig machen wollen, erhalten hier individuelle Beratung von der Idee bis zur Entwicklung Ihres Businessplans.


Tag 6 der Sommerradtour - Start der zweiten Woche in Rheinberg

Nach einem kurzen Tourstop am Wochenende schwang sich unser Generalsekretär André Stinka am Montagnachmittag wieder in den Sattel. Der Start in die zweite Woche seiner Fahrradrundreise durch NRW erfolgte in Rheinberg. Nach den ersten Kilometern besichtigte André gemeinsam Bundestagskandidat Dr. Hans-Ulrich Krüger vom Rad aus die alte Zitadelle in Wesel.

Es folgte: eine Planwagenfahrt. Hierbei erhielten sie von Herrn Korn, Mitarbeiter der Firma Hülskens Holding, eine detaillierte Führung im Renaturierungsraum der Lippemündung. Abgerundet wurde der Tag beim gemeinsamen Essen in Voerde anlässlich des Wahlkampfauftakts von Uli Krüger .

"Mit dem einzigem stichhaltigen Programm und dem besseren Kanzlerkandidaten sind wir überzeugt, dass wir am 22. September gewinnen, wenn wir jetzt kämpfen", schwörten zum Tagesausklang beide die Genossinnen und Genossen für die nächsten Wochen ein.

Tag 5 der Sommerradtour - Bergfest in Bönen

Der fünfte Tag der Sommerradtour unseres Generalsekretärs führte ihn auf einer interessanten Route über Lünen, Bergkamen und Kamen nach Bönen. Zu Beginn besichtigte André Stinka in Lünen mit dem Bundestagskandidaten Michael Thews wichtige Projektbaustellen entlang der Seseke.

Später nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tour, zu denen auch Bundestagskandidat Oliver Kaczmarek gehörte, das über 13 Hektar große Betriebsgelände des Klärwerks Kamen in Augenschein. Die Genossinnen und Genossen erfuhren hierbei durch Jochen Stemplewski, dem Vorstandsvorsitzenden des Lippeverbandes, alles über die Aufforstung der früher stark verunreinigten Seseke.

Auf dem 55 Meter hohen Förderturm der Stadt Böhnen erhielt die Gruppe einen Tagesabschluss mit gigantischer Aussicht über das Ruhrgebiet. Der Eifelturm Westfahlens wird heute als Industriedenkmal mit Museumseinrichtung genutzt.